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Reisebericht Brasilien 2004

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Nach 4 Tagen mit mind. 30 kn, haben wir uns entschieden nach Paracuru

zurückzufahren. Nach 3 Stunden Autofahrt sind wir direkt auf die Labara-Lagune zugesteuert, die durch eine Landzunge in die offene See imponierte. Da sind wir doch erstmal rocken gegangen.
Für die nächsten Tage haben wir uns in Paracuru in der Posada von Martina & Thomas Turismo & Lazer einquartiert, eine schöne und ruhige Anlage. Martina kommt aus Frankreich und spricht Englisch und Portugiesisch und ihr Mann Thomas kommt aus Deutschland, also konnte man sich mal wieder richtig unterhalten.

10 km südlich von Paracuru befindet sich das Dorf Gebramar oder im Volksmund liebevoll CaCa genannt. Hier befindet sich der beste Wellenspot,

den wir auf unserer Reise gefunden haben. CaCa liegt ca 1,5 Stunden Autofahrt am Strand westlich von Cumbuco. Bei Ebbe vorne 200 m Flachwasser und dann eine sehr schöne sauber brechende Welle von 1,50 – 2,00 m. Der Wind kommt hier wie überall von rechts Side-Sideoneshore mit 20-25 kn. Bei Flut rollt die Welle bis ans Ufer.

Zwischen CaCa und Cumbuco liegt noch die Lagos Taiba. Sie befindet sich ca. 45 km westlich von Cumbuco, eine kleine aber traumhafte Lagune. Eine kleine
Hütte und eine Dünenlandschaft umranden den Spot.In der Lagune kann man die Best – Kiteboarding - Teamfahrer beim Training bewundern. Dort sind auch viele Videos von Best entstanden. Wir haben es genossen mit den Besten Kitern der Welt zu rocken.

Zurück in Cumbuco haben wir noch ein paar Tage die Lagune Cauipe und den Atlantik unsicher gemacht.

4 Tage vor Abreise waren auch langsam die Geldbeutel leer. Schnell zogen wir noch unsere EC-Karten in Fortaleza durch den Geldautomaten, um in Deutschland festzustellen, dass Kriminelle bei diesem Vorgang Duplikate angefertigt haben und damit unsere Konten geräubert haben. Insgesamt 15000,-€, die Gott sei Dank von unseren Banken ersetzt wurden.

Vom legendären Nightlife sollte man sich selbst überzeugen, das kann man besser erleben als beschreiben...                                           

best regards Holger
 
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