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Reisebericht Brasilien 2004

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In Jeri am Hauptstrand läuft eine saubere Welle von rechts, die aber für die Windsurfer reserviert ist. Das macht auch gar nichts, denn der Wind kommt hier Side Offshore von rechts.

Fährt man den Strand weiter Richtung Nordwesten, gelangt man an den Strandabschnitt, wo der Wind wieder Sideshore am Strand lang fegt. Wir sind diesen Strandabschnitt oft gefahren, da man bei Ebbe eine Piste vor sich hat, die glatter und breiter ist als unsere Bundesautobahnen. Nach ca 12 km ist der Strand durch eine Flussmündung unterbrochen und es lässt sich dort
bei Ebbe wunderschön kiten. Bei Ebbe Flachwasser und bei Flut eine saubere Welle, die eine Höhe von 1,50 m erreicht und sich auch gut abreiten Lässt. Der Wind kommt hier Side Onshore. Wir sind auf halbem Weg dorthin für einen Downwinder ausgestiegen und bis zur Flussmündung geritten. Great.

Über den Fluss kommt man mit den so genannten Jangada -Fähren, die von

den Einheimischen aus dem Fischerdorf Gurio, betrieben werden. Dieses Abenteuer sollte man sich nicht entgehen lassen. Mit den Autos fährt man je nach Tide ein ganzes Stück ins Wasser, um dann über zwei Planken auf ein Holzfloß zu gelangen. Die Flößer benutzen lange Stangen, um das Floß ans andere Ufer zu steuern. Von hier aus sind wir dann
durch Mangrovenwälder, Dünenlandschaften und ausgetrockneten Flussbetten zu der Lagune Tatajuba gefahren. Dort lässt es sich trotz
böiger Winde ganz gut kiten. Für das leiblich Wohl sorgen Bars, in denen man zwischen Red Snapper, Shrimps oder Langusten wählen kann.

 
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