Am
nächsten Morgen ging es mit den Pick Up´s
direkt nach Jericoacoara,
das eigentliche Ziel unserer Tour. Nach
4 Stunden Autofahrt durch karge
Landschaft
und Palmenwälder, war für uns in Préa
Schluss mit asphaltierten Straßen, denn
nach Jericoacoara führen keine.In
Préa sind wir für eine Abendsession
schnell noch einmal aufs Wasser
gegangen. Anschließend
war es ein Abenteuer am Strand und über
Wanderdünen nach Jeri zu gelangen,
„wie die Brasilianer das Dorf
liebevoll nennen“. Erfolgreich konnten
wir in der Pousada Na Quella einchecken.
Jeri
liegt 305 Kilometer westlich der
Millionenstadt Fortaleza. Jeri war
einmal ein kleines unbekanntes und
schwer zugängliches Fischerdorf.
Seinen
Originalcharakter findet man, immer noch
auf den Sandstrassen zwischen den Häusern
und Hütten,
wobei die Einheimischen ihre einfachen Häuser
in Herbergen, Bars und Restaurants
umgebaut haben. In
Jeri spielt sich das Leben auf der Straße
ab und das bis in die frühen
Morgenstunden, was wir uns ab und an
auch mal gönnten.
